Im Spannungsfeld zwischen Auslösen und Auslassen

Drei TänzerInnen, vier MusikerInnen und ein Conférencier bestimmen den Abend. Das Leben ein Spiel? Wer triggert wen? Die Musik den Tanz? Der Tanz die Musik? Unser Handeln unser Leben oder unser Leben unser Handeln?

Hier ist es der Spielmeister: Elegant führt er das Publikum durch eine eigene scheinbar formbare und dann doch flüchtige Welt. Was ausgelöst wird, verflüchtigt sich und was sich verflüchtigt, löst aus. Am Ende bleibt es offen, ob der Spielmeister seine Figuren bestimmt oder ob es nicht die sie sind, die ihn herausfordern.

Premiere: 23. April 2015, Dampfzentrale Bern
Nächste Vorstellungen: 12. und 13. Mai 2016 20.00 Uhr, Kulturhof Schloss Köniz
Dauer: 60 Minuten
Credits: Künstlerische Leitung: Lucía Baumgartner und Isabel Lerchmüller / Choreografie: Lucía Baumgartner in Zusammenarbeit mit den Mitwirkenden / Musikalische Leitung: Isabel Lerchmüller / Komposition: Mitwirkende und Martin Streule / Tanz: Maja Brönnimann, Jonas Furrer, Gian Joray, Tekeal Riley / Musik: Theo Känzig (git), Isabel Lerchmüller (fl), Maru Rieben (perc), Mia Schultz (cl, bcl). / Oeil extérieur: Patricia Flores / Lichtdesign: hellblau, Petra Waldinsperger / Kostüme: Sarah Bachmann / Produktion: inFlux&Lerchmüller / Produktionsassistenz: Anouchka Panchard
Unterstützung durch: Dampfzentrale Bern, BEKB/BCBE, Burgergemeinde Bern, Bürgi-Willert-Stiftung, Crowdfunding wemakeit, Ernst Göhner Stiftung, Gesellschaft zu Ober-Gerwern, Migros Kulturprozent, SIS Schweizerische Interpretenstiftung, Sophie und Karl Binding Stiftung, Stadt Luzern/FUKA-Fonds, Stanley Thomas Johnson Stiftung, SWISSLOS Kultur Kanton Bern, UBS und GönnerInnen des inFlux-Vereins.

Publikumsstimmen:

«Ein spannendes Programm, ein Fest der Sinne, ohne dass ein Wort gesagt wurde. Besonders bemerkenswert ist das Ineinanderfliessen von Mimik, Schauspiel, Tanz, Musik, Raum, Gegenständen und Licht. Viel Charme, Witz und Erotik!» HP. B.

«Die Musik ist bombastisch. Sehr energievoll und musikalisch. Sehr, sehr cool. Die MusikerInnen zeigen eine erfrischende Virtuosität im Spiel ohne jemals angeben zu müssen. Der Tanz ist stark und absolut solide choreografiert und einstudiert. Der Stärken der TänzerInnen wurde Rechnung getragen und alle drei präsentieren sich richtig gut.» Ch. M.

Presse:

pdfKönizer Artikel, März 2015
pdfDer Bund, April 2015

Fotos: Anne Steudler

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