Der öffentliche Raum kann ein Ort des Innehaltens, Übergangs, Durchgangs, der Begegnung und der Veränderung sein. So unterschiedlich wird er von inFlux begriffen. Die jeweilige Architektur setzt die Bedingungen und evoziert worauf choreografisch und tänzerisch eingegangen wird. Das Publikum erfährt ein anderes Sehen auf eine vielleicht bekannte/vertraute Umgebung.
11 Menschen unterschiedlichen Alters tanzen in der Garderobe, an der Bar und im Warenlift.
Choreografisches Projekt in der Ausstellung «Paul Klee. Bewegte Bilder», in Zusammenarbeit mit der Dampfzentrale Bern.
Getanzt, gesungen und gerappt im Treppenhaus eines Gymnasiums.